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kpw: Details und Biographisches |
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| Montag, 13. Oktober 1969 - erster Tag im Studium | Stand: 5.10.2019 |
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| Seit April 1969 Zivildienst in Hannover - Joseph-Stift in Linden | |
| Am Sonntag, den 12. Oktober 1969, noch im Dienst im Krankenhaus. Erich (Wittemann) holte mich dann mit seinem DKW 1000 s ab und brachte mich - mit der wenigen Habe - nach Göttingen. Am Abend lud er mich - in der "Linde" in Geismar - zum Essen ein; ich bestellte das geliebte "Bauernfrühstück". | |
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Auf der Terrasse in Salzgitter-Lebenstedt |
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| Am Montag, den 13. Oktober 1969, dann die erste Vorlesung in Mathematik, erfreulicherweise ab 11:00 Uhr ct. Weniger erfreulich die Erfahrung, dass ich seit dem Abitur im Juni 1968 durch Bundeswehr und Ersatzdienst wenig nicht Mathematik zu tun gehabt hatte. Was für meine Kommilitonen (Kommilitoninnen waren sehr selten) "trivial" war, war es für mich nicht. Sie hatten vielfach eine Art Vorbereitungskurs mitmachen können und kamen frisch aus der Schule bzw. den Ferien. Für mich blieb das Mathe-Studium ein hartes Brot, wenn ich auch alle Klausuren schaffte und die verlangten Scheine erhielt. | |
| Samstag, den 20, Juni 1968, Zeugnisübergabe und Abiball - Montag, den 1. Juli 1968: Bundeswehr. Anders gesagt: vom Lokalstar zum Panzergrenadier Arsch in 48 Stunden. - Übergang vom Zivildienst zum Studium in 24 Stunden. Und der erste Job fing an, als ich noch im Examen war. Die Hektik wurde zum jahrzehntelangen Begleiter. | |
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"Indianer-Bild" |
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Die "Alte Mensa" war am 13. Oktober 1969 das Ziel. Die große Enttäuschung: es gab nicht mal ein Flugblatt! |
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